Negative Dysphotopsie nach Kataraktoperation

Negative Dysphotopsie nach Kataraktoperation

Ein relativ häufiges Problem nach komplikationsloser Kataraktoperation ist das Auftreten einer so genannten negativen Dysphotopsie. Hierbei handelt es sich um scharf umgrenzte Schattenbildungen im temporalen Gesichtsfeld, die lange bestehen können, manchmal spontan verschwinden und die manche Patienten als so störend erleben, dass sie die Explantation der IOL verlangen. In der Literatur werden negative Dysphotopsien intensiv diskutiert, ohne dass bisher eine allgemein akzeptierte Erklärung zu finden war.

Prof. Martin Wenzel (Trier) und Prof. Achim Langenbucher (Homburg/Saar) stellen eine neue Deutung des Phänomens vor. Der Augenspiegel, Juli/August 2015

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